Tierkommunikation

Wie oft ist es Ihnen schon so ergangen, dass Sie wussten, was ihr Gegenüber sagen möchte, bevor die Worte ausgesprochen waren? Wie oft kam Ihre Katze zu Ihnen, wenn Sie nur daran gedacht haben jetzt gerne mit ihr zu schmusen oder Ihr Hund wurde ganz aufgeregt, nur weil Sie daran dachten jetzt spazieren zu gehen?

Tierkommunikation könnte man gut als Tiergespräch übersetzen. Es ist die telepathische Kommunikation mit Tieren jeglicher Art. Es ist nichts anderes, als die Sensibilisierung der Sinne – ein bewusst gemachtes Senden und Empfangen von z.B. Worten, Gerüchen, Sätzen, Farben, Gefühlen oder auch Geschmäckern. Man kann es sich als gedankliches Gespräch vorstellen.

Bei der Tierkommunikation wird ein telepathischer Kommunikationskanal für die Dauer des Gespräches geöffnet.

Das Wort Telepathie bedeutet : Tele = „fern, weit“ und pathie = „Erfahrung, Einwirkung, Gefühl“. Also sozusagen fühlen über Distanz. Dabei ist es unerheblich, ob das im direkten Kontakt erfolgt oder sich das Tier z.B. in Australien befindet. Denn Gedanken sind Energie und Energie ist nicht an Raum, Zeit und Körper gebunden.

Die Kommunikation findet in beide Richtungen statt, sodass es gut gelingt, über Probleme zu sprechen und ein gegenseitiges Verständnis zu ermöglichen bzw. Missverständnisse auszuräumen. Tiere haben in manchen Situationen eine ganz andere Sichtweise oder bewerten die Dinge einfach anders als wir Menschen. Die Antworten der Tiere sind meist erstaunlich klar und manchmal kommen Antworten, mit denen wir nicht gerechnet hätten.

Die Gesprächsbereitschaft der Tiere ist jedoch – genau wie bei uns Menschen – von vielen Faktoren abhängig, denn die Tiere haben ihren freien Willen. So kann es sein, dass das eine Gespräch auf Anhieb klappt und bei manchen mehrere Versuche benötigt werden; oder das Tier momentan gar nicht sprechen möchte.

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Es gibt die unterschiedlichsten Gründe ein Tiergespräch zu führen. So kann es sein, dass eine Veränderung wie z.B. ein Umzug ansteht oder Sie ein weiteres Tier aufnehmen möchten. Es kann auch sein, dass es Verhaltensauffälligkeiten oder gesundheitliche Probleme gibt, die Sie ergründen möchten. Ein typisches Beispiel sind hier z.B. das aggressive Verhalten eines Hundes oder die Unsauberkeit einer Katze. Bei Traumatisierungen reicht ein Gespräch manchmal nicht aus, sondern die energetische Arbeit wie z.B. Bodytalk kann erforderlich sein.

Sie – als Tierhalter – stellen 1-5 konkrete Fragen, die in dem Gespräch gestellt werden sollen. Gleichzeitig bekommt auch das Tier während des Gespräches die Gelegenheit Wünsche oder Anregungen zu äußern.



Was braucht es für ein Tiergespräch:

  • ein aktuelles Foto des Tieres, wo gerne beide Augen zu sehen sind

  • den Namen und Spitznamen des Tieres

  • das Alter des Tieres

  • das Geschlecht

  • seit wann sich das Tier bei dem Besitzer befindet

  • den Namen des Besitzers

  • die Namen und den Status der anderen Mitglieder des Haushaltes (z.B. Katze Lisa, Mama Britta)

Was Sie nicht erwarten sollten:

  • Ich verspreche Ihnen keine Problemlösung, jedoch gebe ich mein Bestes, um einen einvernehmlichen Weg für Sie und Ihr Tier zu finden.

  • Ein Tiergespräch ersetzt keinen Termin beim Tierarzt, jedoch kann ich im Gespräch herausfinden, wo Ihr Tier Schmerzen oder Beschwerden hat. Hier kann Ihnen dann das Bodytalk für Tiere eine gute Unterstützung sein. Diagnosen gehören jedoch in die Hände von Tierärzten.

  • Ich nehme Ihnen keine Entscheidungen ab, kann Ihnen jedoch sagen, ob Ihr Tier noch weiterleben möchte, oder den Wunsch hat zu gehen.

  • Ich kann Ihrem Tier nicht sagen, dass es etwas tun soll, kann ihm jedoch vermitteln, wie wichtig Ihr Wunsch für Sie ist.